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Renate Mayer hat eine Übung für uns, die zum Nachdenken über Kommunikation anregt:

Verwende bewusst „und gleichzeitig“ statt dem üblichen „ja, aber“.
Dies kann Beratungsgespräche stark verändern, weil sie dadurch weniger „schwarz-weiß“ sind, sondern konstruktiv Ambivalenzen aufzeigen.

Probiere diese Übung gerne in deinem nächsten Beratungsgespräch selbst aus!

Diese Kurzpause war Teil des Online-Kongresses „Pioniere der Prävention 2021“.

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Anke Nolting macht mit uns eine 10-minütige Kurz-Übung, wo wir uns voll auf unsere Atmung konzentieren.

Sehr hilfreich bei Nervosität vor Vorträgen, zwischendurch bei einem stressigen Arbeitstag oder vor schwierigen Gesprächen.
Diese Übung kann man auch hervorragend bei Seminaren mit Gruppen machen.

Diese Kurzpause war Teil des Online-Kongresses „Pioniere der Prävention 2021“.

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Diversität geht uns alle an.
Jede und jeder von uns gehört irgendwann einer Spezialgruppe an:
* Als Frau in einem Männerberuf.
* Als kleine Person unter lauter großen Menschen.
* Als jemand, der schlecht hört
* Als jemand mit chronischen Rückenbeschwerden
und so weiter!
Und das ändert sich auch im Laufe des Arbeitslebens immer wieder.

Julia Steurer ist Arbeitspsychologin und im Österreichischen Zentral-Arbeitsinspektorat tätig und zuständig für die Themen Psychische Belastung am Arbeitsplatz & Gender & Diversity.

Sie wird uns berichten, warum es wichtig ist die Themen Gender & Diversity in die Prävention einzubauen und wie das in der Praxis tatsächlich ausschauen kann.

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In vielen Gesprächen mit PräventionsexpertInnen fällt auf, dass sie sich schwer tun bei Budgetverhandlungen für ihren Bereich (wenn sie innerbetrieblich tätig sind) bzw. dass sie Probleme haben bei Honorarverhandlungen mit potentiellen KundInnen (wenn sie selbstständig sind).

Conrad Pramböck ist internationaler Experte für Gehalts- und Karrierefragen und unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung von Gehaltsystemen.

Wir reden darüber, wie man mehr Budget für die eigene Abteilung rausholen kann
oder auch wie man Honorar-Verhandlungen mit Interessenten angeht.

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Gerade wenn man in die Selbstständigkeit startet, dann ist es gar nicht so einfach herauszufinden, was man eigentlich anbieten soll oder will.
Und das eigene Angebot verändert sich auch oft mit den Jahren.

Simone Scheibe ist BGM-Managerin, hat schon bei mehr als 200 Firmen Gutes bewirkt.
In ihren 5 Jahren der Selbstständigkeit hat auch sie einen spannenden Wandel durchgemacht, von dem sie uns heute erzählen wird.

Denn die richtigen Angebote für die KundInnen zu machen mit denen man auch selbst zufrieden ist, ist oft ein längerer Prozess…

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Um aus betrieblicher Gesundheitsförderung ein ganzes Gesundheitsmanagement zu machen, braucht es Systematisierung, dauerhafte Implementierung und eine Evaluation der Angebote mit Kennzahlen.

Volker Nürnberg ist Partner bei der BDO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die auch Beratungsdienstleistungen für die Gesundheitswirtschaft anbieten.
Und er hat die Professur für betriebliches Gesundheitsmanagement an der Hochschule Allensbach

Er zeigt uns, wie man Kennzahlen im BGM verwenden kann und worauf man aufpassen sollte.

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Was helfen die besten Präventionsmaßnahmen, wenn niemand in der Firma davon weiß?
Was bringen tolle Workshop-Designs, wenn sich niemand dafür anmeldet?
Was nützt die beste PSA, wenn sie nicht verwendet wird?

Josephine Prokop ist Kommunikationsdesignerin und hat, neben klassischen Corporate Identity Konzepten, ein besonderes Herz für die betriebliche Prävention, wo sie Kampagnen umsetzt!

In diesem Vortrag kannst du von ihrem Wissen profitieren und anhand von konkreten Beispielen sehen, wie man in einem Betrieb eine Präventionskampagne aufsetzen kann.

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Immer wieder spreche ich mit PräventionsexpertInnen über das „richtige“ Zeit- und Selbstmanagement. Selbstständige, aber auch Angestellte fragen sich immer wieder: Wie organisiere ich am besten meinen Kalender und meine Termine, damit ich NICHT im Arbeitsalltag von einem Termin zum nächsten hetze? Wie kann ich mit kurzfristigen Notfällen umgehen?

Auch ich habe mich da in den letzten 10 Jahren ständig weiterentwickelt und immer neue Techniken ausprobiert, bis ich meine Favoriten gefunden habe.

Thomas Mangold ist ein wahrer Guru, was Selbstmanagement betrifft! Von ihm hab ich viel gelernt, was meine täglichen Arbeitsabläufe betrifft & Priorisierung!

Er zeigt uns, wie man seine Zeitbudgets kennenlernt, um sich dann die ideale Arbeitswoche gestalten kann!

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Hast du seit der Pandemie auch immer wieder rissige Hände vom ständigen Desinfizieren und Händewaschen?

In diesem LIVE-Webinar wird uns Dr. Susanne Kemme die wichtigen Basics rund um die richtige Händehygiene erklären.

Welche Mittel sind sinnvoll? Welche brauchst du gar nicht anzuschaffen?
Wann ist Waschen besser als Desinfizieren?
Ist es für Arbeitgeber notwendig auch Cremes bereitzustellen?

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Viele BeraterInnen in der betrieblichen Prävention sehen sich als Generalisten.
Sie bieten zum Beispiel die ganze Palette der Arbeitssicherheit an oder ALLES rund um körperliche Gesundheit.

Aber so wird man nicht langfristig zufrieden und erfolgreich.
Als Selbstständige ist ein ganzer Bauchladen an Angeboten nicht verkaufsförderlich.
Und auch als innerbetriebliche ExpertIn macht es durchaus Sinn, sich klar zu machen, wofür man stehen will und was man im Betrieb genau anbieten will!

Karin Kelle-Herfurth hat selbst einige berufliche Veränderungen durchgemacht und berät nun für eine stimmige Positionierung in der Neuorientierung.
Von ihren Ausbildungen her ist sie Physiotherapeutin, Ärztin, Rehamedizinerin und Gesundheitsökonomin.

Sie bringt spannende Argumente für eine klare Positionierung, konkrete Beispiele aus ihrer Beratung und hilfreiche Tipps, wie man zu einer eigenen Positionierung kommen kann.

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Plötzlich einen epileptischen Anfall zu bekommen ist eine Horrorvorstellung.
Vor allem bei der Arbeit an schweren Maschinen. Aber auch im Büro klingt das nicht nach Spaß.

Aber 1% der Bevölkerung sind an Epilepsie erkrankt und 5% haben einmal in ihrem Leben einen Anfall.
Das sind Millionen von Menschen allein im deutschsprachigen Raum!

Peter Brodisch ist Sozialpädagoge und leitet das Bundesprojekt Teilhabe Epilepsie Arbeit (TEA) und eine Beratungsstelle in München.

Er zeigt uns, was ArbeitsmedizinerInnen und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu diesem Thema wissen sollten,
wie man Betroffene beraten kann und wie eine gute Gefährdungsbeurteilung zu diesem Thema aussieht.

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Kennen Sie das auch?
Dass Sie in stressigen Zeiten auf die Mittagspause verzichten, nur ein bisschen neben dem Arbeiten was essen und dann am Abend Heißhunger haben?

Essen ist ein tägliches Thema beim Arbeiten. Aber viele ArbeitgeberInnen schaffen es maximal einen Obstkorb aufzustellen.
Aber wie kann man sich wirklich um das Thema Ernährung bei der Arbeit kümmern?

Cornelia Fiechtl ist als Arbeits- und Ernährungspsychologin die perfekte Ansprechpartnerin für dieses Thema!
Sie zeigt uns spannende Mechanismen und erklärt, wie man als PräventionsberaterIn dieses Thema in Betrieben implementieren kann.

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Behavior-based safety oder verhaltensorientierte Arbeitssicherheit verspricht Verhaltensänderung von Beschäftigten hin zu wirklich sicherem Verhalten im Arbeitsalltag.

Prof. Christoph Bördlein ist Psychologe und seit 2015 Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) unter anderem für das Gebiet “Verhaltensorientierte Handlungslehre”.

Hier zeigt uns Prof. Bördlein worauf es wirklich ankommt und worauf Fortgeschrittene bei dieser Methodik achten sollten!

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Auch wenn seit dem letzten Jahr eine wahre Sindflut an virtuellen TrainerInnen, BeraterInnen und Vortragenden am Markt aufgetaucht sind, zeigen uns viele Beispiele, dass es trotz unzähliger Tools eine Herausforderung sein kann einen interaktiven und unvergesslichen virtuellen Vortrag zu gestalten.

Interaktion. Interaktion. Interaktion.

Wenn wir vor unseren Geräten sitzen und virtuell an Events teilnehmen sind oft viele Browserfenster offen. Viele von uns haben Pop-up’s aktiviert oder die neuen E-Mails werden als kleine Zahl irgendwo im Menü angezeigt. …und da kommt auch schon mal eine Anfrage über LinkedIn rein wenn ich eigentlich bei einem virtuellen Kongress bin. All diese Ablenkungen machen es schwierig TeilnehmerInnen in einem virtuellen Umfeld in den Bann zu ziehen. Dies gelingt zumeist nicht indem ich einen Powerpoint-Marathon hinlege. Daher gilt es TeilnehmerInnen von Anfang mit einzubeziehen, neugierig zu halten und zu motivieren aktiv beizutragen.

Die Keynote von Dr. Barbara Covarrubias Venegas umreist 7 erfolgskritische Faktoren für eine erfolgreiche und unvergessliche virtuelle Präsentation.

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In vielen Firmen geht es rund, wenn weitreichende Veränderungen anstehen.
Wenn Abteilungen zusammengelegt oder getrennt werden, wenn neue Prozesse und Produkte eingeführt werden oder wenn größere Führungsveränderungen stattfinden.
Das hat natürlich auch großen Einfluss auf die psychische Gesundheit und die Kultur in einer Organisation.

Rhonda Staudner-Turin ist Arbeitspsychologin und erzählt, wie Change Management funktionieren kann!

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